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Spatenstich für das neue REFORM Technologiecenter in Wels. Im Bild v.l.n.r.: Architekt Hermann Mick, Bürgermeister Andreas Rabl, Landesrat Markus Achleitner, REFORM-CEO Reinhard Riepl, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, REFORM-CSO Franz Haas, REFORM-COO Wolfgang Zauner sowie Architekt Wolfgang Mittermayr - Bild: Reform-Werke Wels

REFORM schafft Raum für die Zukunft

Mit innovativen Produkten und Lösungen hat REFORM bereits in der Vergangenheit seine Kunden begeistert. Um den wachsenden Ansprüchen der Kunden und auch zukünftigen Technologien weiterhin gerecht zu werden, investiert REFORM mit der Errichtung des neuen Technologiecenters am Standort Wels in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und schafft die Grundlage für weiteres Wachstum.

Nach der erfolgreichen Fertigstellung und Inbetriebnahme des modernen Kunden-Mitarbeiter-Centers 2021 setzt REFORM einen weiteren Wachstumsimpuls und investiert 8 Mio. Euro in den Bau eines neuen Technologiecenters in Wels. Auf dem Platz, der durch den Abbruch alter Gebäudeteile der ehemaligen Gießerei frei geworden ist, wird auf 3 Stockwerken mit einer Gesamtfläche von 1.500 qm² unser neues Technologiecenter entstehen, in dem modernste Arbeitsräume für die technischen Abteilungen Konstruktion, Elektronik, Software und technische Dokumentation entstehen. Gleichzeitig vergrößert sich die verfügbare Fläche für den Versuch mit seinen mechanischen und elektronischen Prüfständen und dem Prototypenbau um mehr als das Doppelte. „Mit diesem Bau wollen wir unseren Kunden und Partnern die Entwicklung von zukunftsorientierten, nachhaltigen Produkt- und integrierten Gesamtlösungen sichern. Wir können zukünftig neue Methoden, Tools und Prüfstände einsetzen sowie dementsprechende Vorbereitungen für die Technologien von morgen treffen. Großen Wert legen wir dabei auch auf die Mehrprojektfähigkeit sowie die Integration neuer Arbeitsplatzkonzepte“, betont Reinhard Riepl, Geschäftsführer von REFORM. Auch für die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern wird das neue Gebäude bestens geeignet sein. In Summe wird hier Raum geschaffen für rund 65 Techniker. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Energieneutralität wird auch dieses neue REFORM-Gebäude mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet. Damit wird sich die zukünftige Leistung auf insgesamt 620 kWp erhöhen – dies entspricht rund 20% des Strombedarfes.

Zum offiziellen Spatenstich am 28. September erschienen Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, WKOÖ Präsidentin Mag.a Doris Hummer sowie die Architekten DI Wolfgang Mittermayr und DI Hermann Mick. REFORM wurde durch die Geschäftsführer Mag. Reinhard Riepl, Dr. Franz Haas und Wolfgang Zauner sowie die Betriebsräte Roland Hörtenhuemer und Attila Batzula vertreten. „Innovationskraft ist ein wichtiger Motor für den Standort, gerade jetzt in diesen herausfordernden Zeiten. Denn Innovationen sind eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass sich unsere Unternehmen und der Standort Oberösterreich auch weiterhin im internationalen Wettbewerb behaupten können. Die Reform-Werke sind hier beispielgebend, die Investition in dieses Technologiezentrum ist auch eine Investition in die Zukunft“, sagte Wirtschaftslandesrat Achleitner in seinen Grußworten. Die Fertigstellung des neuen Technologiecenters ist für Ende 2023 geplant.