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REFORM COO Wolfgang Zauner, MSc.

Die komplette REFORM-Geschäftsführung (v.l.n.r.) COO Wolfgang Zauner, MSc. CEO Mag. Reinhard Riepl, CSO Dr. Franz Haas

REFORM erweitert Geschäftsführung

Wolfgang Zauner, Prokurist und Werksleiter erweitert ab 1. Oktober die REFORM-Geschäftsführung. Zauner verfügt über langjährige Erfahrung im Unternehmen und ist als neues Mitglied der Geschäftsführung für den Produktionsbereich der Reform-Werke verantwortlich.

Der beachtliche Werdegang Wolfgang Zauners bei den Reform-Werken begann 1992 mit einer Lehre als Dreher. Seit dieser Zeit hat er viele Stationen erfolgreich durchlaufen: Vom Leiter der Lehrwerkstätte zum Leiter des Supports, zur Produktionsleitung und zuletzt die Übernahme der Werksleitung 2015. Parallel absolvierte er sein Master-Studium „Industrial Engineering“ an der Donauuniversität Krems. Die Fachgebiete Produktion und Logistik sind seit Jahren Zauners Kernthema. Die hohe Wertschöpfung war und ist bei REFORM eine der Kernkompetenzen. Die organisatorische Ausrichtung des gesamten Logistik- und Produktionsablaufes an die zukünftigen Herausforderungen ist Wolfgang Zauners zentrales Vorhaben in seiner neuen Position.

Reinhard Riepl: „Mit seinem Werdegang vom Lehrling zum Geschäftsführer ist Wolfgang Zauner nicht nur Vorbild für jeden Lehrling, der bei den Reform-Werken seinen Berufsweg startet. Bereits in der Vergangenheit hat er mit seiner Einsatzbereitschaft, dem Willen Veränderung aktiv anzugehen und auch der Bereitschaft, ständig selbst dazuzulernen, viel bewegt. Für die Ausrichtung der Logistik und Produktion auf unserem Weg in die Zukunft bringt er die besten Voraussetzungen für seine neue Aufgabe mit.“

Wolfgang Zauner: „Für die Ernennung zum Geschäftsführer möchte ich mich beim Aufsichtsrat und bei der Geschäftsführung für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Es freut mich sehr, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Das ist nicht nur ein Erfolg für mich, sondern auch eine sehr große und neue Herausforderung. Wesentlich für diesen Aufstieg waren sicher mein großes Engagement und die laufende Weiterbildung in der Freizeit. Es hat Chancen im Unternehmen gegeben, ich hatte den Mut, diese zu ergreifen, und ich war sicherlich auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“